21.10.2025

Substanz statt Spekulation - das Versprechen des Monfortino

Wo Zeit zu einem Versprechen wird

Es gibt Orte, an denen Wein nicht einfach entsteht, sondern geboren wird. Orte, an denen Geduld, Präzision und ein unerschütterliches Qualitätsverständnis eine eigene Kultur formen. Monforte d’Alba ist ein solcher Ort.

Eingebettet in die sanften Hügel des piemontesischen Barolo-Gebiets erhebt sich das Dorf wie eine Bühne, auf der Geschichte und Gegenwart miteinander verschmelzen.

Hier, nur eine Autostunde südöstlich von Turin, führt Roberto Conterno in dritter Generation ein Weingut, das zu den legendärsten Italiens zählt: Giacomo Conterno.

Seine Top-Cuvée, der Barolo Riserva Monfortino, wird nur dann vinifiziert, wenn ein Jahrgang es verdient. Eine Seltenheit, die Kenner elektrisiert und Investoren hellhörig macht.

Denn wer diesen Wein besitzt, hält nicht nur ein Stück italienischer Weinkunst in Händen, sondern ein Symbol für Beständigkeit und unantastbare Integrität.

Vom Kirchturm des 1.870-Seelen-Dorfes (abgebildet auf dem Etikett des Monfortinos) blickt man hinab auf die Rebzeilen, die sich in eleganten Wellen über die Hänge ziehen.

Am Ortsrand, direkt an der Straße nach Ornati, liegt das Weingut, umgeben von stiller Natur, mit freiem Blick bis zum Monte Vandalino. Ein Ort, der alles über Wein, Zeit und Hingabe erzählt, ohne ein einziges Wort zu verlieren.

Das Erbe der Konsequenz

Dass Giacomo Conterno heute als Inbegriff piemontesischer Perfektion gilt, ist kein Zufall, sondern das Resultat kompromissloser Haltung und eines Qualitätskodex, der wie ein stilles Gelübde über Generationen weitergegeben wurde.

Die Familie Conterno zählt zu den bedeutendsten Namen des Barolo-Gebiets und ihre Geschichte liest sich wie ein Lehrstück über Konsequenz, Mut und das Vertrauen in die eigene Handwerkskunst.

Begonnen hat alles 1908 in einer kleinen Taverne im nahegelegenen San Giuseppe, wo Giovanni Conterno den Grundstein für das spätere Weingut legte.

Um 1920 gründete Giacomo Conterno den Betrieb in seiner heutigen Form; 1924 folgte die erste Abfüllung.

Als seine Söhne Giovanni und Aldo 1961 das Weingut übernahmen, trennten sich bald ihre Wege: Aldo gründete 1969 sein eigenes Weingut, während Giovanni die elterliche Tradition weiterführte und mit dem Kauf des Weinbergs Cascina Francia in Serralunga d’Alba 1974 einen entscheidenden Schritt in Richtung Weltruhm setzte.

Seit 2004 führt Roberto Conterno das Weingut in dritter Generation. Unbeirrt, präzise, mit einer Haltung, die so ruhig wirkt wie die Reben selbst.

Besonders im Umgang mit dem Monfortino zeigt sich: Manche Werte altern nicht. Sie reifen.

Tradition als Zukunftsstrategie

Seit Roberto Conterno die Verantwortung trägt, bleibt der Geist des Hauses unverändert, während die Perspektive geschärft ist. Neue Weinberge, gezielte Erweiterungen und technologische Präzision werden eingesetzt, um das Fundament zu festigen, nicht um es zu verändern.

Stilistisch gilt weiterhin das unumstößliche Credo: Tradition vor Trend. Keine kleinen Barriques, keine beschleunigten Ausbauten, stattdessen Geduld, Klarheit und das Vertrauen in die Kraft der Zeit.

Der Monfortino, benannt nach seinem Herkunftsort Monforte d’Alba, wird nur in Ausnahmejahren vinifiziert und das in streng limitierter Menge von maximal 10.000 Flaschen.

Die Grundlage: niedrige Erträge, reinsortiger Nebbiolo aus den Lagen Cascina Francia und Arione, vinifiziert mit der Ruhe und Konsequenz, die Conterno seit Generationen prägt.

Die Mazeration dauert oft über fünf Wochen, der Ausbau erfolgt ausschließlich in großen slawonischen Eichenfässern, frei von neuem Holz, pur und unverfälscht. Über vier Jahre reift der Wein im Holzfass, bevor er ein weiteres Jahr in der Flasche ruht.

Das Ergebnis: ein Barolo Riserva, der zu den kraftvollsten und zugleich feinsten Rotweinen der Welt zählt. Architektonisch präzise, zeitlos, geschaffen für die Ewigkeit.

Roberto Conterno sagt, ein großer Wein wie der Barolo Monfortino Riserva müsse bei der Abfüllung untrinkbar sein. Erst die Jahre enthüllen seine wahre Gestalt. Und wer warten kann, wird überreich belohnt.

Markt, Wert und Mythos

Über Giacomo Conterno zu sprechen, heißt längst, über nachgefragte Werte zu reden.

Über Rarität, Reputation und jenes stille Prestige, das entsteht, wenn Handwerk zur Ikone wird.

Aufgrund der geringen Produktionsmengen und der kompromisslosen Qualitätsphilosophie gelten die Weine des Hauses als begehrte Wertanlagen, geschätzt von Sammlern und Investoren rund um den Globus.

Kritiker vergeben regelmäßig Höchstnoten. So wurde auch der Monfortino 2019 von Robert Parker Wine Advocate mit 100 Punkten ausgezeichnet: ein Ritterschlag, der wieder einmal seine exzellente Qualität unterstreicht und zugleich untermauert, dass sich die strikte Selektion erneut rentiert hat.

Und die Strenge dieser Selektion ist unerbittlich: nach dem legendären Jahrgang 2015 wartete die Welt vergeblich auf Nachfolger. Die Jahrgänge 2016, 2017 und 2018 zeigten außergewöhnliche Qualität,  doch keiner erreichte jene vollkommene Balance, die ein Monfortino verlangt.

Erst 2019 erfüllte alle Bedingungen. Ein Jahr, das Balance, Energie und Finesse vereinte. Rund 27 Prozent der Trauben stammen aus der Lage Arione, 73 % aus Cascina Francia, wodurch ein Gleichgewicht aus Eleganz und Kraft geschaffen wird, um Generationen zu überdauern.

Ein Wein, der weniger zum direkten Trinken als zum Bewahren gedacht ist und dessen Wert Jahr für Jahr steigt.

Wenn Zeit zum Zins wird

In einer Marktphase, die von Volatilität geprägt ist, gilt der Monfortino als Fels in der Brandung: ein Sachwert mit Seele, der Stabilität verspricht, wo andere Anlageformen schwanken.

Der Markt für italienische Spitzenweine hat in den letzten fünfzehn Jahren enorme Zugewinne verzeichnet, doch Conterno bewegt sich in einer eigenen Liga. Mit stabilen Wachstumsraten zwischen zehn und zwölf Prozent pro Jahr.

Während aus mehreren, erstklassigen Bordeaux-Châteaux wie Château Mouton Rothschild hunderttausende Flaschen pro Jahr auf den Markt kommen, oder bei Pétrus circa dreißigtausend, sind es beim Monfortino kaum zehntausend.

So ist er wie auch die benannten anderen Weine kein spekulatives Produkt, sondern eine langfristige Wertanlage, geschaffen, um Marktzyklen zu überstehen, nicht, um sie auszunutzen.

Barolo Monfortino Riserva 2019 - das sichere Gegenmodell zur Unsicherheit der Märkte

Limitierte Verfügbarkeit: Mit nur 10.000 Flaschen weltweit zählt der Monfortino 2019 zu den rarsten Baroli. In 20 Jahren wurden weniger als zehn Jahrgänge produziert, eine dauerhafte Knappheit, die Preisdruck und Wertzuwachs begünstigt.

Jahrgang 2019: Nach vier ausgelassenen Jahrgängen markiert 2019 die Rückkehr eines perfekten Monfortino. Die 100 Punkte von Robert Parker WA bestätigen seine herausragende Qualität und machen ihn zum Must-Have für Investoren.

Historisch belegte Renditen und stabile Wachstumsraten: Der Monfortino 2004 erzielte +274,65 % in 14 Jahren. Mit jährlich 10–12 % Wertzuwachs steht der Wein für stabile Performance, auch unabhängig von Marktzyklen. Der 2019er setzt diese Tradition fort.

Zeit als Renditefaktor: Der Monfortino ist für langfristige Reifung geschaffen. Ein wertbeständiges Anlagegut, das mit den Jahren an Marktwert und Prestige gewinnt. Zeit wird hier zum Zins.

Attraktiver Einstiegspreis: Zum europaweit besten Einstiegspreis bietet der Monfortino 2019 eine einmalige Kaufgelegenheit. Als Anleger profitieren Sie von einem signifikanten Preisvorteil gegenüber dem Markt.

Der Giacomo Conterno steht für Substanz, Beständigkeit und Vertrauen in die Zeit, was u.a. der Giacomo Conterno Monfartino Riserva 2004 unterstreicht, der im Jahre 2011 released wurde und in 15 Jahren eine prozentuale Rendite von 274,65 % erwirtschaftete.

Wie auch jeder andere Monfortino erfüllt dieser alle Kriterien einer stabilen Wertanlage. Begrenzte Verfügbarkeit, stetig steigende Nachfrage und ein historisch belegtes Wachstum.

Gerade jetzt, da klassische Märkte unter Druck stehen und Sachwerte mit Herkunft neue Stärke gewinnen, gilt der Giacomo Conterno Monfartino Riserva 2019 als idealer Einstieg in die Welt der Fine-Wine-Investments.

Wer heute investiert, kauft einen Vermögenswert, der reift, während andere Werte schwanken.